Buenos Aires, Patagonien, Iguazu und Rio de Janeiro

Buenos Aires die Hauptstadt Argentiniens ist das politische, kulturelle, kommerzielle und industrielle Zentrum. Die offiziell 202 km² große Stadt bildet den Kern einer der größten Metropolregionen Südamerikas mit etwa 13 Mio. Einwohnern. Sie wird oft als „Wasserkopf’’ Argentiniens bezeichnet, da hier und in der Umgebung ein Drittel aller Argentinier wohnen.
Patagonien wird in zwei durch die Anden voneinander getrennte Großlandschaften unterteilt: Westpatagonien, das überwiegend zu Chile gehört und dem größtenteils zu Argentinien gehörenden Ostpatagonien. Patagonien ist sehr dünn besiedelt (ca. 2 Einwohner pro km²). Charakteristisch ist der immerwährende starke Wind. In Patagonien gibt es zwei international bekannte Nationalparks, den chilenischen Nationalpark Torres del Paine und den Nationalpark Los Glaciares auf argentinischer Seite, der häufig durch spektakuläre Abbrüche des Perito-Moreno-Gletschers von sich reden macht.
Iguazú-Wasserfälle: Im Unterlauf des Flusses Iguazú befinden sich die berühmten Wasserfälle, den Nationalpark Iguazú, Argentinien, bzw. Nationalpark Iguaçu, Brasilien aufteilen. Guaraní-Wort Yguazú = „großes Wasser”.
Rio de Janeiro ist die zweitgrößte Stadt Brasiliens und Hauptstadt. Im Stadtgebiet leben über 7 Mio. Menschen, in der Metropolregion sind es rund 15 Mio. Wahrzeichen sind der Zuckerhut, die 38 Meter hohe Christusfigur auf dem Gipfel des Corcovados und die Strände Copacabana und Ipamema, die zu den berühmtesten Stränden der Welt zählen.
                                                   

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Patagonien Natur

Buenos Aires, Argentiniens Hauptstadt
                 

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Patagonische Fjorde               

Punta Arenas, Torres del Paine, Estanzia
                 

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Perito Moreno Gletscher

Iguazu Wasserfälle

Rio de Janeiro

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