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Kroatien: Orebić, Mljet, Korčula und Dubrovnik Pelješac ist die zweitgrößte Halbinsel Kroatiens. Dabei ist sie ca. 70 km lang und nur wenige Kilometer breit. Der strategisch wichtige Zugang zu Pelješac und seine Häfen sind die einzige Verbindung zum Festland. Orebić am Fuße des St. Elias (961m), ist die Perle der Riviera von Pelješac und die Wiege von Kapitänen, die in den vergangenen Jahrhunderten mit Segelschiffen die Welt bereisten. Dank der günstigen Lage ist sie geschützt vom kalten Nordwind Bora und der Sonne zugewandt, was den Aufenthalt angenehm macht. Mljet Nach zweistündiger Bootsfahrt erreicht man die Insel, die eine der schönsten und bewaldetsten an der Adria ist. Der westliche Teil der Insel ist Nationalpark. Hauptattraktion sind die beiden Seen. Nach einer kurzen Fahrt durch den Großen See erreicht man die Insel St. Maria mit dem Benediktinerkloster aus dem 12. Jh. Korčula, auch Klein-Dubrovnik genannt, erreicht man von Orebic nach 15 min. Bootsfahrt. Korcula ist reich an kulturellen und historischen Sehenswürdigkeiten, Mauern und Türme, die Kathedrale, das Stadtmuseum und Fürstenpalast sind in venezianischer Gotik erbaut. Korcula ist angeblich der Geburtsort von Marco Polo. Dubrovnik Ein Ausflug führt über die Halbinsel Pelješac mit ihren Weinbergen und Olivenhainen, vorbei an zahlreichen Buchten und bekannten Stränden. Lokale Führer führen durch die Altstadt von Dubrovnik, wo die berühmtesten Denkmäler stehen: Rector's Palace, Palace Sponza, die drittälteste Apotheke in Europa.
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