Shiraz: Eram-Garten, Narenjestan-Garten, Grabmale der Dichter Hafiz und Saadi, Wakil-Moschee, Basar. Persepolis: die Residenzstadt der Achämeniden, das Thronhaus von Xerxes, die Flachreliefs mit Bildnissen tributpflichtiger Völker, die große Audienzhalle. In Naqsh-e Rostam die Gräber der Achämeniden und sasanidische Reliefs in einer gewaltigen Felswand. Pasargad: die ältesten achämenidischen Palastbauten und das Grab des Kyros. In Yazd die Traditionen der Zarathustrier, Totentürme und Rituale. Im Feuertempel brennt das Feuer seit mehr als 1.500 Jahren. Spaziergang in der Altstadt. Freitagsmoschee, der Mir Chakhmaq-Platz und die traditionellen Lehmhäuser. In Nain besuchen wir die Freitagsmoschee. Isfahan: Die Imam-Moschee und die Scheikh-Lotfollah-Moschee. Palast der 40 Säulen, Ali-Qapu-Palast. Ein Priester der Zarathustra-Gemeinde stellt die Zarathustra-Mythologie vor. Vank-Kirche aus dem 17. Jahrhundert mit einem bunten Bildermeer. Die Freitagsmoschee mit der Vielfalt islamischer Baustile. An und unter den Bögen der Si-o-Se Brücke treffen sich Menschen zum Flanieren und Singen. Letzter Abend in Isfahan im eleganten Speisesaal des Abbasi-Hotels. In Natanz die Freitagsmoschee. In Kashan haben die drei Weisen aus dem Morgenland ihre Reise nach Bethlehem begonnen. Prächtiges Herrenhaus aus dem 19. Jahrhundert und ein historisches Hamam. Qom ist von schiitischer Frömmigkeit geprägt. Nur der Besuch des Hofes des Mausoleums und der Fatima sind uns gestattet. In Tehran erinnert der Weiße Palast an die Schah-Familie. Im Juwelenmuseum sahen wir den sagenumwobenen Pfauenthron und den größten Diamanten der Welt. Das Reza Abbassi-Museum zeigt die schönsten Beispiele der iranischen Buch- und Miniaturmalerei. Auch die goldenen Gefäße der Achämeniden sind hier ausgestellt. Ausklang war in einem traditionellen Restaurant. Persien ist seit 4 Jahrtausenden v. Chr. eine Hochkultur. Seit 1979 ist die von Ruhollah Chomeini gegründete Republik eine besch......ne schiitische Theokratie!
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