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Neuseelands Tiere und Pflanzen  
Fauna Aufgrund der verhältnismäßigen Isolation hat sich in Neuseeland ein einzigartiges Ökosystem entwickelt. Viele Nischen, die normalerweise von Säugetieren besetzt würden, sind von Vögeln belegt worden. So spielen hier flugunfähige Vögel eine besonders wichtige Rolle. Die Ankunft der Māori und später der Europäer haben durch absichtlich und unabsichtlich mitgebrachte Tiere, vor allem von Ratten, aber auch von Hunden, Katzen, Igel, Hermeline und anderer Wieselarten sowie dem australischen Fuchskusu zum Aussterben von einheimischen Tieren geführt. Die neuseeländische Regierung versucht, endemische Arten, allen voran die vielen unterschiedlichen Vögel, vor dem Aussterben zu bewahren. Kleinere Inseln vor der Küste sollen durch die Ansiedlung einheimischer Arten wieder in den Zustand vor der Kolonisierung versetzt werden.
Flora Die beiden wichtigsten einheimischen Waldtypen des Landes sind Nadelwälder und  Laubwälder. Die meisten neuseeländischen Bäume sind immergrün. Unterhalb des dichten Walddaches kommen zahlreiche, meist endemische Farne vor. Am imposantesten sind zweifellos die Baumfarne, die bis über zehn Meter hoch werden. Der bekannteste unter den Farnen ist der Ponga oder Silberfarn, der auch die neuseeländische Nationalpflanze ist.

pfeil-rechts2Fotoalbum Fauna und Flora
 

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Baumfarn, Nationalzeichen

Schwarzscharbe, Kormoran
 

Kleinia fulgens

Rapaura Watergardens

Wekaralle
 

Pukeko Purpurhuhn

Paradieskasarka

Gelbaugenpinguin

pfeil-links1Natur

 

 

Seelöwe

 

Delphin

Orca

Maorimöwe