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Natur in Patagonien, Iguazu und Rio de Janeiro Patagonien liegt schon im Schatten der Anden und ist eine karge und weitgehend baumlose Landschaft. Hier herrschen wie in der Pampa auch die Gräser vor, die Vegetation ist aber den wesentlich trockeneren Gegebenheiten angepasst. Daneben findet man verschiedene krautige Gewächse und Sträucher. Wegen des steinigen Bodens werden die Graslandschaften als Schafweide genutzt. Charakteristische Vertreter der patagonischen Tierwelt sind das Guanako, der Nandu und der Andenkondor. Die zahlreichen Seen Patagoniens sind Heimat für Flamingos und zahlreiche Wasservögel. Auf Feuerland nisten zudem Kormorane. Die patagonischen Küsten beherbergen Magellan-Pinguine und Kolonien von Südamerikanischen Seebären und Mähnenrobben, sowie eine reichhaltige Flora. Die Flora und Fauna des Iguazu-Nationalparks ist spektakulär. Es gibt sehr viele Arten, üppige Farne, Bromelien, Orchideen und Palmen. Die Tierwelt hier ist absolut wunderschön, aber zeitbedingt konnte man nicht alle Tiere beobachten. Rio de Janeiro bietet bei einem Kurzbesuch keine Gelegenheiten die Fauna und Flora vollkommen zu entdecken.
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